Back then, the writer, who was born in the Grand Duchy of Baden, spent a couple of weeks at the Franconian Banz Castle, located near the Staffelberg.
Wohlauf, die Luft geht frisch und rein, wer lange sitzt, muss rosten.
Der Wald steht grün, die Jagd geht gut, schwer ist das Korn geraten.
Sie können auf des Maines Flut die Schiffe kaum verladen.
Bald hebt sich auch das Herbsten an, die Kelter harrt des Weines.
Wie gerne wär’ ich mitgewallt, ihr Pfarr’ wollt mich nicht haben!
Zum heil’gen Veit von Staffelstein komm ich empor gestiegen, und seh’ die Lande um den Main zu meinen Füßen liegen.
Von Bamberg bis zum Grabfeldgau umrahmen Berg und Hügel die breite stromdurchglänzte Au.
Ich seh’ ihn an der Halde drauß’ bei einer Schnitt’rin stehen.
Verfahr’ner Schüler Stoßgebet heißt: Herr, gib uns zu trinken!
Einsiedel, das war missgetan, dass du dich hubst von hinnen!
Es liegt, ich seh’s dem Keller an, ein guter Jahrgang drinnen.
From Bamberg to the Grabfeld Gau mountains and hills frame the broad pasture divided by a shining stream.
1 depending on the recorded text version, "allerschönsten" (most beautiful; most received version), "allersonn'gsten" (most sunny), or "allersonnigsten" (most sunny; cannot be sung as it has one syllable too much) The additional stanzas seven, eight, and nine, which were written by Gerd Bachert, Hermann Wirth, and Karl Frisch, are not officially part of the Frankenlied.
O heil’ger Veit von Staffelstein, beschütze deine Franken und jag’ die Bayern aus dem Land!
Napoleon gab als Judaslohn —ohne selbst es zu besitzen— unser Franken und eine Königskron’ seinen bayrischen Komplizen.
Napoleon gave as traitor's reward —without owning it himself— our Franconia and a king's crown to his Bavarian accomplices.
Drum, heil’ger Veit von Staffelstein, Du Retter aller Franken: Bewahre uns vor Not und Pein, weis’ Bayern in die Schranken!
Therefore, Saint Veit of Staffelstein, You saviour of all Franconians: Protect us from misery and agony, put the Bavarians in their place!